Online Vertrauen aufbauen als Gastgeber | Kurzzeitvermietung

Gewinne das Vertrauen deiner Website-Besucher und verwandle mehr Klicks in Direktbuchungen oder Anfragen – unabhängig davon, ob du Ferienwohnungen, Ferienhäuser oder Serviced Apartments vermietest.

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➡️ Online Vertrauen aufbauen als FEWO-Vermieter | 6 Punkte

Leitfaden für mehr Vertrauen und mehr Anfragen bzw. Buchungen | Kurzzeitvermietung

In diesem Blogbeitrag erfährst du sechs konkrete Handlungsempfehlungen, wie du online aus potenziellen Gästen echte Buchungen generierst.

Denn Vertrauen ist eine der Grundvoraussetzungen für mehr Anfragen und Direktbuchungen, sowohl in der physischen als auch in der digitalen Welt.

In den letzten Jahren haben wir mehr als 250 Gastgeber in der DACH-Region betreut, Coaching- und Beratungsprojekte umgesetzt und Webdesignprojekte begleitet.

Und ich gebe dir jetzt hier die sechs Grundpfeiler für mehr Vertrauen online, direkt aus der Praxis und ohne Theorie-Bla-Bla. 😊

Und falls wir uns noch nicht kennen: Mein Name ist Jacek, ich bin ehemaliger Booking.com Account Manager und Mitgründer von Fewolino.

Warum ist Vertrauen das A und O im Online Marketing? (auch für Gastgeber)

Vertrauen ist die Grundlage jeder Geschäftsbeziehung, insbesondere in der digitalen Welt und im Zeitalter von KI (Künstlicher Intelligenz).

D.h. für dich konkret als FEWO-Vermieter bedeutet das:

Eine gute Conversion Rate, also das Verhältnis von Impressionen zu tatsächlichen Buchungen, ist für den Erfolg deiner Online-Präsenz entscheidend.

Denke immer daran: ich habe lieber 10.000 Menschen auf meiner Gastgeber-Website und 1.5% buchen bzw. machen eine Anfrage, als 10.000 Menschen und nur 0.5% buchen bzw. fragen an.

Die Mathematik macht sinn:

10.000 × 0,5 % = 50
10.000 × 1,5 % = 150

Doch wie schaffst du online das nötige Vertrauen in deine Kurzzeitvermietung?

3 Grundvoraussetzungen, noch bevor du startest: Fotos, gute Texte & schnelle Antworten

Bevor wir die sechs Tipps mit dir teilen, stelle bitte sicher, dass du die folgenden Grundlagen bereits umgesetzt hast.

Tatsächlich scheitern viele Vermieter oder Gastgeber direkt an den Basics, also an den Grundlagen, die ich hier aber noch einmal kurz erwähnen möchte, weil wir immer wieder sehen, dass genau hier Fehler gemacht werden.

Eine Grundvoraussetzung für Vertrauen – und davon gehe ich aus, dass du das bereits gelöst hast – sind hochwertige Fotos, gute Texte und schnelle Antwortzeiten.

 

> Authentische & hochwertige Fotos

In Zeiten von KI wünschen sich Menschen Authentizität, und auch ich bin immer skeptisch, wenn ich KI-generierte oder stark bearbeitete Bilder sehe. Deshalb gilt hier ganz klar: keep it simple.

Wenn du gute Fotos machen kannst, erstelle sie selbst mit dem iPhone oder kaufe dir einen professionellen Dienstleister ein. Ein professionelles Fotoshooting kostet in der Regel zwischen 500 und 5.000 Euro netto.

Dieses Geld lohnt sich, denn Fotos sind ein “Asset”, also ein Vermögensgegenstand, der dir in den nächsten drei bis fünf Jahren kontinuierlich Geld einbringen wird.

Fotos machen einen entscheidenden Unterschied – sowohl auf Booking.com als auch auf deiner eigenen Website und in den sozialen Medien.

Bitte beachte, dass es für Booking.com eine offizielle Fotoanleitung gibt. Diese unterscheidet sich deutlich von den Anforderungen bei Airbnb. Zum Beispiel sollten Fotos bei Booking.com immer horizontal aufgenommen werden und nicht vertikal.

Die offizielle Booking.com-Fotoanleitung findest du auf unserem FEWO-Marketing-Blog.

> Überzeugende Beschreibungen

Bei Booking.com ist dies nicht möglich, da die Beschreibung der Anzeige automatisch von Booking generiert wird.

Immerhin kannst du jedoch das Gastgeberprofil und den Inseratstitel (also den Namen deiner Unterkunft) bei Booking optimieren. Wie genau das geht, lernst du bei uns in der FEWO Marketing Akademie, unter anderem mit ehemaligen Booking.com Account Managern als Coaches* und Beratern.

Aber es gibt viele andere Orte online, an denen du mit deiner Unterkunftsbeschreibung glänzen kannst, wie z.B:

  • auf deiner Website
  • dein Google Maps Inserat
  • auf deinem Facebook Profil
  • auf deinem Instagram Profil
  • auf Nischenportalen (wie FerienAmWasser.Reisen oder Little Travel Society usw.)
  • lokale Partner (DMOs, lokaler Tourismusverband)

 

*Diesen Vorteil gibt es aktuell NUR bei Fewolino. 😉

Schnelle Antwortzeiten

Schnelle Reaktionszeiten und zeitnahe Antworten auf Gästefragen und Anfragen sind laut Experten nicht nur ein Ranking-Faktor auf Buchungsportalen wie Booking.com oder Airbnb, sondern auch ein zentraler Bestandteil der Customer Experience.

Das bedeutet: Du kannst bereits vor der Buchung einen positiven Eindruck hinterlassen, während der Buchung, vor dem Aufenthalt, während des Aufenthalts und auch danach. Kommunikation ist damit der neue Service.

Zum Glück musst du dafür nicht 24 Stunden am Tag an der Booking.com-Pulse-App auf deinem Handy hängen. Inzwischen gibt es sowohl in den Portalen selbst als auch extern über PMS- und Channel-Manager-Tools zahlreiche Möglichkeiten, große Teile der Kommunikation zu automatisieren.

6 Punkte Checkliste für Gastgeber

Ob du gerade erst startest oder deine bestehende FEWO-Präsenz verbessern willst, ein paar gezielte Maßnahmen machen oft den größten Unterschied.

In dieser 6-Punkte-Checkliste findest du die wichtigsten Schritte, um Vertrauen aufzubauen, Gäste zu begeistern und deine Online-Sichtbarkeit nachhaltig zu optimieren.

1. Proaktiv Bewertungen einholen

Online-Bewertungen sind Gold bzw. bares Geld wert.

Bewertungen sind eine Währung im Internet und sollten proaktiv eingeholt werden, nicht nur über Buchungsportale wie Booking.com oder Airbnb. Du kannst zum Beispiel auch Bewertungen über Google Maps sammeln, konkret über dein Google-Unternehmensprofil.

Das ist extrem wichtig und lässt sich unter anderem mit einem QR-Code in deiner Ferienwohnung sowie mit weiteren Methoden umsetzen.

Der Social-Proof-Effekt wurde wissenschaftlich mehrfach belegt.

Du kennst das ja auch von dir selbst: Wenn du vor einer Eisdiele eine lange Schlange stehen und warten siehst, denkst du automatisch: „Das Eis muss gut sein“, oder?

Genau dieses Prinzip gilt auch im Internet. Bewertungen sind das digitale Äquivalent dieser Schlange – egal ob auf Amazon, Booking.com oder Google.

Bewertungen werden von vielen Gastgebern noch massiv unterschätzt. Ich hoffe, du zählst nicht dazu.

2. Wie du mit negativen Bewertungen umgehst

Du solltest unbedingt auf Bewertungen antworten, sowohl auf die guten als auch auf die schlechten. Das ist sowohl bei Booking.com als auch bei Google (Unternehmensprofil) möglich.

Aus diesem Grund haben wir in unserem Infoprodukt „99 ChatGPT Prompts für Gastgeber“ mehrere Prompts integriert, die genau dafür gedacht sind, dass du kurz, knackig sowie Google-LSI- und Google-NLP-optimiert auf Bewertungen antwortest.

Denk bitte immer daran, besonders bei negativen Bewertungen professionell zu reagieren. Du antwortest dabei nicht für die negative Person bzw. für den Gast, der wahrscheinlich ohnehin nicht mehr wiederkommen wird, sondern für die 5.000 Personen, die still und leise mitlesen.

Bewertungen werden tatsächlich konsumiert und gelesen – sowohl von potenziellen Gästen als auch von Google und Booking.com.

Das heißt: Du solltest antworten. Wie genau das geht, lernst du natürlich bei uns.

3. Social Proof: Auszeichnungen und Partnerschaften hervorheben

Wenn du das Airbnb-Arbitrage-Modell verfolgst, solltest du als Anmieter von Immobilien unbedingt eine Gastgeber- bzw. Über-uns-Rubrik bzw. für Vermieter-Rubrik haben. Das ist ganz, ganz wichtig.

Wenn du Eigentümer bist, solltest du deine Partner ebenfalls erwähnen, also zum Beispiel, mit welchem PMS du arbeitest, welche Dienstleistungen du vor Ort nutzt und mit welchen Partnern du zusammenarbeitest.

Gerne kannst du auch lokale Tourismusverbände erwähnen oder Nischenportale, auf denen deine Unterkunft gelistet ist. Auch das schafft Vertrauen.

Wir wissen aus persönlicher Erfahrung, dass Menschen tatsächlich klicken, springen und mehrere Touchpoints konsumieren, bevor sie buchen und recherchieren.

Mit einer Partnerunterseite tust du daher nicht nur deinen Partnern etwas Gutes, sondern auch dir selbst.

4. "Über Uns" und "FAQ-Seiten" nutzen

Was viele Gastgeber nicht wissen: Booking.com hat ein sehr starkes On-Page-SEO. Wenn du dir eine Unterkunftsseite auf Booking.com anschaust, findest du neben dem Gastgeberprofil auch eine FAQ-Sektion.

Diese FAQ-Sektion ist für Suchmaschinen optimiert und zusätzlich mit strukturierten Daten angereichert – also Daten, die von Suchmaschinen und LLMs wie ChatGPT, Claude, Perplexity und teilweise auch von Google ausgelesen werden.

Das ist extrem wichtig. Eine allgemeine FAQ-Seite zum Buchungsprozess ist Pflicht. Zusätzlich solltest du auf jeder Property-Seite (Unterkunftsseite) zwei bis drei FAQs hinterlegen. So wie hier am Beispiel von Zermatt Stays in der Schweiz. 🇨🇭

Dabei geht es nicht nur um sichtbare Fragen und Antworten, sondern explizit auch um strukturierte Daten (json SCHEMA).

Wie das genau funktioniert, lernst du natürlich auch bei uns in unseren Coaching-Programmen.

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5. Social Media nutzen

Online-Marketing-Experten sind sich einig, und auch wir sehen das bei unseren Kunden in Google Analytics: “Social Media ist der zweitgrößte Website-Traffic-Treiber nach der Google-Suche”.

Das bedeutet konkret: Menschen kommen primär über Google auf Webseiten. Die zweitwichtigste Quelle ist Social Media, also zum Beispiel über Instagram, YouTube, Pinterest, Facebook oder TikTok.

Allein die Tatsache, dass du deine Social-Media-Profile aufsetzt und dir die entsprechenden Handles sicherst, bringt bereits einen Vorteil. Du musst natürlich nicht täglich Content produzieren. Viele Gastgeber sind Familienväter oder Familienmütter, Unternehmer oder angestellt und betreiben die Kurzzeitvermietung nebenbei. Niemand erwartet von dir, Influencer oder Vollzeit-Content-Creator zu werden. 😅

Aber schon das reine Aufsetzen der Profile hat einen Wert. Auch hier kannst du mit strukturierten Daten auf deiner Website arbeiten. Wenn dann jemand deine Marke googelt, was zwangsläufig passiert, etwa durch Booking.com oder Airbnb im Sinne des Billboard-Effekts, rankst du bei Google besser.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Social-Media-Handles sind wie Domains einzigartig. Das heißt, jemand anderes kann sie dir wegschnappen.

Auch hier gilt das Windhund-Prinzip wie im Markenrecht:

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. 💡 😊

6. Sichere & transparente Zahlungsoptionen anbieten

Ein Grund, warum Buchungsportale so erfolgreich sind, ist ganz klar die Zahlungsabwicklung. Du kannst dort extrem einfach bezahlen.

Booking.com hat meine Kreditkarte bereits hinterlegt, und ich kann mit wenigen Klicks buchen.

Airbnb* ist zum Beispiel inzwischen mit BLIK integriert, einer sehr beliebten Online-Zahlungsart in Polen.

Und genau hier musst du dir die Frage stellen: 

Wie einfach kann man eigentlich bei mir buchen? 

Muss der Gast eine Überweisung manuell tätigen oder kann der Gast direkt per Stripe mit seiner Kreditkarte bezahlen?

Kann der Gast mit PayPal zahlen oder mit Apple Pay**?

Du wirst dich wundern: Wir haben bereits Buchungen über mehrere tausend Euro erhalten, die ganz unkompliziert per Kreditkarte abgewickelt wurden. Das ist heute alles machbar.

Stelle also sicher, dass du in der Region, in der du vermietest, mehrere Zahlungsarten anbietest und dass es für deinen potentiellen Gast kinderleicht ist, bei dir zu bezahlen.

Wenn ich dir schon mein Geld geben möchte, dann mache es mir nicht unnötig schwer mit 20 % Anzahlung und 80 % 30 Tage vor Anreise. Ich habe das Geld, ich habe ja bei dir gebucht. 😉 

Und selbst wenn ich frühzeitig storniere und mein Geld zurückbekomme, überweist du es mir einfach oder erstattest es über die Zahlungsart, über die bezahlt wurde.

Auch das ist heutzutage problemlos möglich. Dank Zahlungsanbietern wie Stripe lässt sich das alles integrieren, zum Beispiel in Kombination mit Smoobu. Weitere beliebte Zahlungsarten sind PayPal, Klarna oder Sofortüberweisung.

Und ja, ich weiß, dass die Deutschen eher Kreditkartenmuffel sind und nicht wie die Amerikaner drei Kreditkarten pro Kopf haben.

Ich bin in Niedersachsen auf dem Dorf aufgewachsen, ich weiß, wie das deutsche digitale Herz schlägt. 😅

*Quelle: https://www.airbnb.de/help/article/126 

und “Airbnb führt BLIK als neue Zahlungsmethode in Polen ein”. (24.11.2025)

** Fun Fact: Es gilt als erwiesen, dass iPhone Nutzer mehr Geld zur Verfügung haben und online mehr Geld ausgeben. Wenn du mir nicht glaubst – google das mal oder stelle die Frage an ChatGPT. 💡

Fazit & Zusammenfassung

Mein Fazit: 

Online vertrauen aufbauen ist ein Prozess der Zeit braucht.

Wenn du die oben genannten Tipps implementierst, wirst du schon bald positive Resultate sehen.

Vertrauen ist kein Nice-to-have. Es ist der stärkste Umsatzhebel deiner Kurzzeitvermietung. Gäste buchen nicht dort, wo es am günstigsten ist, sondern dort, wo sie sich sicher fühlen. Jede Bewertung, jede Antwortzeit, jede Zahlungsoption und jede Seite deiner Website zahlt entweder auf dieses Vertrauen ein oder arbeitet dagegen.

Die gute Nachricht: Vertrauen ist planbar. Es entsteht durch klare Signale, konsistente Kommunikation und eine professionelle Präsentation. Wer diese Grundlagen beherrscht, braucht weniger Traffic, weniger Rabattaktionen und weniger Abhängigkeit von Buchungsportalen.

Setze die sechs Punkte aus diesem Leitfaden konsequent um. Nicht irgendwann, sondern Schritt für Schritt. Denn am Ende entscheidet nicht das schönste Inserat über deinen Erfolg, sondern die Frage, ob ein Gast dir sein Geld anvertraut.

Und genau hier beginnt nachhaltiges Wachstum in der Kurzzeitvermietung.

Jacek Poplawski, M.Sc.

Jacek ist ein ehemaliger Booking.com Account Manager (New partnerships) und Gründer von Fewolino. Er ist auf Online-Marketing im Kontext der Kurzzeitvermietung, Business Development und SEO spezialisiert.

Seit 2019 helfen Agnes & Jacek FEWO-Vermietern, online mehr Sichtbarkeit zu erzielen, eine starke Marke aufzubauen und sich unabhängiger von großen Buchungsportalen zu positionieren.

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Jacek (exBooking.com) und Agnes (exZalando) von Fewolino – Experten für Ferienwohnung Webdesign und Vermietung

FAQ - Online Vertrauen aufbauen als Vermieter und Gastgeber

Welche Zahlungsarten erwarten Gäste bei Ferienwohnungen?

Gäste erwarten heute einfache, sichere und flexible Zahlungsarten. Dazu zählen Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, Klarna und zunehmend auch Apple Pay oder Google Pay. Je einfacher der Bezahlprozess, desto höher ist das Vertrauen und die Abschlussrate. Umständliche Überweisungen oder viele Zwischenschritte senken nachweislich die Buchungswahrscheinlichkeit.

Brauche ich Social Media als Gastgeber?

Social Media ist kein Muss für tägliche Contentproduktion, aber ein wichtiger Vertrauens- und Sichtbarkeitsfaktor. Bereits ein einmalig aufgesetztes Profil auf Instagram, Facebook oder YouTube stärken die Marke, liefern zusätzliche Touchpoints und verbessern die Google-Wahrnehmung. Viele Gäste recherchieren Gastgeber / Hosts quer über mehrere Kanäle, bevor sie eine Buchungsentscheidung treffen (besonders bei hochwertigeren Unterkünfte und höheren Tagesraten).

Wie funktioniert der Billboard-Effekt bei Ferienwohnungen und Ferienhäusern?

Der Billboard-Effekt beschreibt, dass Buchungsportale die Markenbekanntheit einer Unterkunft erhöhen. Gäste entdecken die Ferienwohnung auf Booking.com oder Airbnb, suchen den Namen anschließend bei Google und buchen direkt über die Gastgeber-Website oder rufen an. Voraussetzung sind eine auffindbare Marke, eine vertrauenswürdige Website (Google Maps Unternehmenseintrag) und eine einfache Direktbuchungsoption.

Wie baue ich Vertrauen auf meiner Ferienwohnungs-Website auf?

Vertrauen entsteht durch hochwertige Fotos, klare Texte, transparente Preise, echte Bewertungen und schnelle Reaktionszeiten. Ergänzend wirken eine professionelle Über-uns-Seite, strukturierte FAQs, sichere Zahlungsarten und sichtbare Kontaktmöglichkeiten. Je weniger Unsicherheit ein Gast empfindet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Direktbuchung.

Warum sind FAQs wichtig für Vertrauen und SEO bei Ferienwohnungen?

FAQs beantworten typische Gäste-Fragen direkt und reduzieren Unsicherheiten im Buchungsprozess. Gleichzeitig helfen sie Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen, besonders wenn strukturierte Daten genutzt werden. Gut formulierte FAQs erhöhen die Sichtbarkeit in Google, verbessern die Nutzererfahrung und stärken das Vertrauen potenzieller Gäste.

Wer ist Jacek Poplawski?

Jacek Poplawski (M.Sc.) ist ehemaliger Account Manager bei Booking.com und Mitgründer von Fewolino, einer spezialisierten Marketing- und Coaching-Plattform für Gastgeber in der Kurzzeitvermietung.

Was bietet Fewolino konkret an?

Fewolino bietet konkrete Unterstützung für Gastgeber von Ferienwohnungen durch Webdesign, SEO, Branding (Logo/CI) und Online-Marketing-Strategien (Booking.com, Google-Optimierung), um deren Sichtbarkeit zu erhöhen, Auslastung zu verbessern und mehr Direktbuchungen zu generieren. Das Angebot umfasst sowohl Schulungen/Coachings (1:1 & Akademie), um Vermietern das Know-how zu vermitteln, als auch “Done-for-You”-Services zur direkten Umsetzung dieser Maßnahmen, damit sie unabhängiger von großen Buchungsportalen werden und Provisionen sparen.

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